LILIAN Pro versus Wave – welches Photometer eignet sich für wen?

Das Photometer Pro hat sich seit Markteinführung national und international innerhalb kürzester Zeit etabliert für die regelmäßige Wasseruntersuchung in öffentlichen Schwimmbädern. Dafür gibt es gute Gründe. Dank des revolutionären SensoSticks können z.B. freies, gebundenes, Gesamtchlor und der pH – Wert zeitgleich innerhalb von einer Minute mit höchster Nachweisgenauigkeit analysiert und dokumentiert werden – und das ohne jede Probenvorbereitung, wie bei anderen handelsüblichen Photometern. Das spart Zeit , Personalkosten und setzt somit Ressourcen frei für andere wichtige Tätigkeiten des Badebetriebes.

Verpackungseinheiten von 250 SensoSticks sind verfügbar. Am Beispiel eines Spaßbades mit drei Becken, die dreimal täglich beprobt werden, bedeutet das bei durchgehendem Betrieb ungefähr einen Monatsbedarf. Neben der hohen Nachweisgenauigkeit ermöglicht die kostenlose Nutzung der LILIAN App und des LILIAN Managers die digitale Dokumentation der ermittelten Messwerte.. Für dieses Konzept und das Alleinstellungsmerkmal der SensoSticks erhielt die Lilian Labs GmbH im Jahr 2022 den „Golden Wave Award“ in der Kategorie „Green Technology“.

Neu seit diesem Jahr ist das LILIAN Photometer Wave. Dieses System spricht eine andere Zielgruppe an. Während das Pro für regelmäßige Beprobung der Wasserqualität in öffentlichen Bädern konzipiert ist, spricht das Wave den Personenkreis an, der nur sporadisch Wasseranalysen durchführt. Dazu gehören z.B. Gesundheitsämter, Hygiene Institute, Laboratorien, Poolbauer, Service Techniker, Facility Manager von Gemeinschaftsanlagen, Hotelbetreiber, Dienstleister etc.

Kleinere Verpackungseinheiten ab 5 SensoSticks werden dieser Klientel gerecht, ohne Abstriche hinsichtlich der Nachweisgenauigkeit und der Digitalisierung der Messdaten in Kauf nehmen zu müssen. Der Einstandspreis des Photometers Wave gegenüber des Photometers Pro ist deutlich günstiger, dafür sind die Kosten pro Analyse aufgrund der kleineren Verpackungseinheiten etwas höher. Bei sporadischen Messungen der Wasserqualität ist dieser Umstand aber betriebswirtschaftlich vernachlässigbar.